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Oceanspirit

Frank Mietzsch
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Die Liebe zum Meer, auf dem Weg nach Estland

Ein abwechslungsreicher Segeltörn an zwei völlig verschiedenen Küsten. Drei Länder, drei unterschiedliche Kulturen aber mit der gleichen Liebe zum Meer.

 

Was Sie wissen müssen

Viele meinen, Estland ist ein junges Land, wo sie recht und unrecht haben. Die Esten blicken auf eine lange eigene kulturelle Tradition zurück und von 1918 bis 1940 auch auf eine erste Unabhängigkeit von anderen Besatzern. Dennoch spürt man an jeder Ecke eine junge und lebendige Republik. Dabei ist es auch wunderschön zu sehen wie alte Traditionen in Architektur und Kultur in die Moderne übertragen werden. Nicht nur in den Häfen spüren die Gäste, Offenheit und Freundlichkeit gegenüber den Fremden. Die estnische Küste ist wildromantisch und an vielen Stellen ist der Strand für sich allein. Freunde der Maritimen Baukunst finden zahlreiche alte Leuchttürme welche gut erhalten sind und besichtigt werden können. Auf der Insel Hiiumaa befindet sich sogar der älteste Leuchtturm Europas. Im Mittelalter gebaut und über die Jahrhunderte modernisiert ist dieser Turm ein atemberaubendes Bauwerk mit einer grandiosen Rundumsicht über die Insel. Also neben der Freude auf dem Wasser gibt es viele andere Gründe dieses Land zu besuchen.

 

Der Weg nach Estland führt über die Alandinseln. Das ist eine Inselgruppe zwischen Schweden und Finnland, politisch gehören Sie zu Finnland aber die Amtssprache ist schwedisch. Der Aländer ist autonom! Es erwartet Sie nicht nur eine wundervolle Natur auch die gemischte Kultur beider Nationen ist spannend und einzigartig. Viele tausende Inseln bilden wie im Stockholmer Schärengarten ein unendliches Wasserlabyrinth. Wenn Sie die Stille und Einsamkeit lieben, sind die Alands der richtige Ort für Sie. Wirklich einsam sind Sie eigentlich nicht, denn unzählig viele Tiere werden Sie beobachten können, im Wasser, an Land sowie in der Luft. In Mariehamn, die Haupstadt, der Inselgruppe ist es lebendig, aber nicht hektisch. Die Kultur der Aländer ist von der Seefahrt und vom Fischfang geprägt und als Höhepunkt ist die Besichtigung der Pommern, eine Viermastbark, sehr zu empfehlen. Aber auch Spaziergänge auf den kleinen Inseln, welche oft nur einen Trampelpfad haben, sind unvergessliche Momente. Es sind Orte, welche die Verbundenheit von uns Menschen zur Natur Sie spüren lassen. Unser Weg zu den Alandinseln führt durch die Stockholmer Schären und so stellt sich schon fast die Frage ist der Weg oder das Ziel schöner? Beide Regionen werden Ihnen viele schöne Augenblicke bieten. Mit einem Segelboot von Insel zu Insel zu gelangen ist nicht nur die klassische Art der Fortbewegung in dieser Region, sondern auch die Schönste.

 

2024 auf Anfrage

 

Das Leben an Bord

Auch wenn Segeln ein Sport ist, so soll es Urlaub bleiben. Selbst wenn ein Tag recht sportlich werden kann. Wir beginnen den Tag gemütlich. Ein gemeinsames und ausgiebiges Frühstück ich wichtig für einen guten Start in den Tag. Gegen 10:00 Uhr wird alles zum Ablegen vorbereitet und bevor es losgeht treffen sich alle auf Deck und der Segeltag wird besprochen. Was ist das Ziel und wie unser Kurs sein wird. Wenn das Ablege Manöver besprochen ist, kanns losgehen. Wir sind ca. 4-5 Stunden aktiv auf dem Wasser. Sollte mal ein längerer Weg notwendig sein wollen wir aber spätestens nach 8 Stunden ankommen. Für die Mittagspause empfehlen wir einen kleinen Snack und zum Abend hin wird wieder gekocht. Bei schönem Wetter können wir auf Deck essen und die Abendstimmung genießen. In Skandinavien dauern die Sonnenuntergänge besonders lang und das Farbspiel wirkt meditativ auf uns Menschen. Der Schwede nennt es die „blaue Stunde“. 

Details zum Törn

1. Tag: Individuelle Anreise nach Stockholm mit Bezug der Yacht

 

Heute reist Ihr in Stockholm an. Nachdem Ihr in der Marina in Stockholm angekommen seid, beziehst Du die komfortable Segelyacht, welche für die nächsten Woche Dein zu Hause sein wird. Nach der Begrüßung an Bord mit einem Glas Sekt und dem Verstauen aller Sachen, Lade ich Euch am Abend zu einem kleinen Käpten´s Dinner ein. (Ich koche) Wenn gewünscht können wir auch in der Marina ein Restaurant besuchen, um zu essen.

 

 

2. Tag: Auf in die Schären!

 

Nach einem reichlichen Frühstück und der ausführlichen Einweisungen zur Yacht und zur Sicherheit der Mannschaft legen wir im Yachthafen ab und nehmen Kurs auf die Schären vor der Stadt. Eine starre Route gibt es nicht, der Weg und die Geschwindigkeit richten sich nach dem Wind und den Wetterbedingungen. Am Abend legen wir in einer verträumten Bucht oder in einem idyllischen Yachthafen einer Insel an und lassen den Abend während der entspannenden „blauen Stunde“ ausklingen.

 

 

3-4. Tag: Entdeckung der Schären vor Stockholm

 

Zahlreiche kleine und größere Inseln warten darauf von Euch entdeckt zu werden. Wir werden nicht an jeder Insel haltmachen können. Ich habe für Euch die schönsten und interessantesten Plätze herausgesucht. Probiere unter Anleitung aus, die Kraft der Natur in Deinen eigenen Weg zu verwandeln. Spüre selbst am Steuer wie der Wind und das Wasser mit Dir zusammenarbeitet. Reite auf sanften Wellen und fühle Dich frei. Abends machen wir dann an ausgewählten Punkten halt und lassen den Tag bei gutem Wetter auf Deck ausklingen oder „Fachsimpeln“ noch über das eine oder andere Segelmanöver. Die langanhaltenden und farbenfrohen Sonnuntergänge bieten die perfekte Kulisse. Kleine Abendspaziergänge auf den verwilderten Inseln, sind sehr zu empfehlen. So sind von einigen Felsen beeindruckende Blicke über die Schären möglich. Das flacheinfallende Licht erweckt die Geister der Inselwelt.

 

 

5. Tag: Überfahrt zu den Alandinseln

 

Heute verlassen wir den Schärengarten und Schweden. Es liegen ca.30 sm offene See vor uns. Wenn wir über das Heck zurückblicken, wird der Leuchtturm von Söderarm uns noch lange zeigen wo die Schären von Stockholm beginnen bzw. aufhören. Es dauert nicht lang und die ersten Windräder der Alands zeigen uns wie weit es noch ist bis wir Mariehamn erreicht haben. Der Westhafen von Mariehamn hat internationales Flair. Viele Segler, welche auf dem Weg nach Norden oder nach Helsinki sind, treffen sich hier im Hafenrestaurant bei einem Anlegerbier und gutem Essen. Die Pommern ein alter Frachtsegler der P-Liner Klasse liegt gleich neben der Marina und wartet auf unseren Besuch. Die interaktive Ausstellung im Bauch des Schiffes lässt Dich in die Zeit der alten Frachtsegler eintauchen. Ein Dokumentarfilm über die letzte Fahrt der Pommern nach Australien in den 50iger Jahren ist spektakulär und zeigt eindrucksvoll die Arbeit und das Leben an Bord.

 

 

6.Tag: unberührte Inseln, Sauna, finnische Sehnsucht  

 

Auch wenn ich in den Aland´s einige Inseln kenne gibt es noch viel neues zu entdecken. Dieses Insellabyrinth ist noch ursprünglicher als die Stockholmer Schären. Aland atmet die Stille und den Frieden. Wenn in dieser Jahreszeit die Naturhäfen in den Stockholmer Schären oft voll sind, ist hier immer noch ein „Plätzchen“ frei. Bei einigen Naturbuchten und in den Häfen sowie so gibt es kleine Holzofensaunen oder moderne elektrisch beheizte Saunen. Viel Spaß beim Schwitzen und dem Sprung ins kühle Nass.

 

 

7. Tag: Turku/ Wechsel der Mannschaft möglich

 

Ein lebendiger Ort mit einer wundervollen Altstadt, welche sich am Fluss Aurajoki auf Deutsch „Pflugfluss“ entlang zieht. Im Sommer erwacht das Flussufer zum Leben, wenn sich die Leute hier zum Essen, Trinken und Musikhören treffen. Im Fluss liegen auf viele alte Segelschiffe vor Anker. Turku ist eine Stadt mit viel Musik, Kunst und kleinen Straßencafés oder schwimmenden Restaurants. Die Geschichte der Stast ist voller wichtiger Ereignisse, welche auch für Europa von Bedeutung waren. So war es lange Zeit die Hauptstadt der Region, welche heute zu Finnland gehört. Zahlreiche Museen und Ausstellungen sind bei schlechtem Wetter eine gute Alternative. Die schönsten Plätze der Stadt kann ich Dir bei einem Stadtrundgang zeigen.

 

 

8-10. Tag: zurück in den finnischen Archipel und auf nach Estland

 

Wir lassen den Trubel der großen Stadt hinter uns im Achterwasser und tauchen wieder ein in ein Labyrinth von tausend Inseln. Der Umgang mit Karte und Kompass kann auf diesem Törn sehr intensiv gelernt werden und macht viel Spaß.  Immer wieder ergeben sich spanende und neue Sichtachsen zwischen den Inseln. Stille Buchten mit Felsen oder geschwungene Uferzonen mit dichten Schilfgürteln prägen die Landschaft. Segeln im Paradies! Wir segeln zu den südlichsten Inseln Finnlands. Diese sind nur noch selten bewohnt und oft ist nur der Leuchtturmwärter oder ein Lotse, welcher uns begrüßen wird wenn wir in den kleinen Häfen anlegen.

 

 

11. Tag: Überfahrt nach Estland

 

Heute ist eine besondere Strecke geplant. Von der Insel Utö starten wir in aller Frühe in Richtung Kärdla. Das ist eine kleine Hafenstadt auf der Insel Hiiuma in Estland. Heute heißt es genau den Kurs zu halten, um im richtigen Hafen anzukommen. Es wird auch spannend die Wege der Berufsschifffahrt zu kreuzen. Ein Tag auf dem offenen Wasser ist Freiheit pur.

 

 

12-13. Tag: Hiiuma

 

Nach den schönen Tag auf dem Wasser, bleiben wir heute an Land und erkunden die Insel Hiiuma. Mit einem Mietwagen ist es leichter einige der schönsten Plätze dieser Insel zu erkunden. Wir beginnen in Kärdla mit dem Besuch eines Fabrikmuseums einer deutschen Tuchmacherfamilie. Weiter geht es zum ältesten Leuchtturms Europa und am Schluss steht ein sehr modernes und wundervoll gestaltetes Informationszentrum zur Geschichte der Inseln Hiiuma und Saaremaa auf dem Tagesplan.

 

 

14. Tag: von Hiiuma nach Haapsalu

 

Haapsalu ist der älteste Kurort Estlands, der für seinen Meerschlamm bekannt ist. Im Dom von Haapsalu ertönt ein Ton 11 Sekunden lang, dies schafft einen Konzertsaal mit einer einzigartigen Akustik, der 216 Meter lange Bahnsteig des historischen Bahnhofs ist im vollen Umfang mit einem Dach bedeckt damit der russische Zar immer trocken aussteigen konnte. Somit war es viele Jahrzehnte der längste überdachte Bahnsteig in Europa. Das waren nur einige wenige Besonderheiten in diesem interessanten Ort mit seiner Holzspitzenmusterarchitektur. Es wird sich lohnen von Bord zu gehen und die Stadt wie aus einem anderen Zeitalter zu entdecken. Zahlreiche Straßencafés und Restaurants laden zum Verweilen ein.

 

 

15.Tag: auf nach Tallin

 

Busverbindungen in Estland sind preisgünstig, schnell, modern und komfortabel. Es ist die beste Möglichkeit nach Tallin zu fahren. Die Fahrzeit beträgt eine Stunde und diese ist schneller vorbei als gedacht. (wenn Du aus dem Fenster siehst)

 

Tallin: eine wunderschön erhaltene Altstadt welche fast komplett wieder restauriert wurde. Ich empfehle einen Besuch in dem neuen Marinemuseum mit anschließendem Kaffee auf dem Dach des alten Pulverturms in welchem sich das Museum befindet. Viele kleine Läden verlocken zum Geldausgeben und ein Restaurant neben dem anderen wirb um seine Gäste. Tallin ist bekannt für wundervolle Kleidungsstücke aus Leinen welche sich im Sommer aber auch in den Herbsttagen gut tragen lassen. Auch der große Hafen bietet viel zu sehen und eigentlich reicht ein Tag für diese schöne Stadt nicht aus. Zum Abend hin fahren wir wieder zurück und die Kojen in unserer Yacht erwarten uns schon.

 

 

16.Tag: Haapsalu – Triigi

 

Heute geht es wieder zurück auf das Wasser. Zwischen den vielen kleinen Inseln ist das Wasser oft recht flach und somit lassen sich sehr gut seltene Zugvogelarten beobachten. Das Ziel ist der kleine Hafen Triigi, von hier können wir am nächsten Tag mit dem Bus oder einem Mietwagen nach Kuresaare fahren. Es ist der größte Ort auf der Insel. Uns erwartet eine liebliche kleine Stadt mit einem wundervollen Stadtpark und einer vollständig erhaltenen Festungsanlage - der Bischofsburg.

 

 

17.Tag: Triigi – Kärdla

 

Ein schmales Fahrwasser prägt den heutigen Segeltag. Möglicherweise unter Motor. Die Strecke ist nicht weit den Kärdla liegt auf der nördlichen Seite der Insel Hiiuma. Kärdla ist aber eine bessere Startposition, um den Sprung nach Finnland zu starten.

 

 

18.Tag: Kärdla - Utö

 

Es ist noch ein langer Weg zurück nach Schweden und langsam verschwindet am Heck das Ufer von Estland. Aber es ist auch schön auf diese Weise in Ruhe von einem wundervollen Land Abschied zu nehmen, um die Erlebnisse der letzten Tage im Kopf behalten zu können.

 

 

19-20.Tag: durch den finnischen Archipel Richtung Turku

 

Und wieder haben wir Zeit die vielen Inseln im Turku Archipel zu entdecken. Zeit auch mal zum Baden und sich einfach treiben zu lassen, wenn das Wetter es zulässt. Auf und zwischen den Inseln ist das Beobachten der Vogelwelt besonders gut möglich. Auch Seerobben sind hier zu Hause und vielleicht auch zu sehen.

 

 

21.Tag: Turku/ Wechsel der Mannschaft möglich

 

Ein lebendiger Ort mit einer wundervollen Altstadt, welche sich am Fluss Aurajoki auf Deutsch „Pflugfluss“ entlang zieht. Im Sommer erwacht das Flussufer zum Leben, wenn sich die Leute hier zum Essen, Trinken und Musikhören treffen. Im Fluss liegen auf viele alte Segelschiffe vor Anker. Turku ist eine Stadt mit viel Musik, Kunst und kleinen Straßencafés oder schwimmenden Restaurants. Die Geschichte der Stast ist voller wichtiger Ereignisse, welche auch für Europa von Bedeutung waren. So war es lange Zeit die Hauptstadt der Region, welche heute zu Finnland gehört. Zahlreiche Museen und Ausstellungen sind bei schlechtem Wetter eine gute Alternative. Die schönsten Plätze der Stadt kann ich Dir bei einem Stadtrundgang zeigen.

 

 

22-25. Tag: zurück in den finnischen Archipel und die Alands

 

Wir lassen den Trubel der großen Stadt hinter uns im Achterwasser und tauchen wieder ein in ein Labyrinth von tausend Inseln. Der Umgang mit Karte und Kompass kann auf diesem Törn sehr intensiv gelernt werden und macht viel Spaß.  Immer wieder ergeben sich spanende und neue Sichtachsen zwischen den Inseln. Stille Buchten mit Felsen oder geschwungene Uferzonen mit dichten Schilfgürteln prägen die Landschaft. Segeln im Paradies! Auf dem Weg zurück nach Schweden wollen wir die Alandinseln im Norden umfahren. Diese Küste ist geprägt durch Ihre steilen Felswände und hohe Klippen aus rotem Granit. Wenn die tiefstehende Abendsonne darauf scheint, leuchten die Wände aus Stein als würden diese glühen und wenn wir abends am Fels anlegen, kannst Du Dir auch wirklich die Füße oder die Pobacken noch wärmen.      

 

 

26.Tag: Überfahrt nach Schweden.

 

Heute verlassen wir nun auch Aland und seine verträumte Welt. Einen Tag werden wir brauchen, um in Schweden wieder anzukommen. Wir suchen je nach Wetter eine flache Steininsel im äußeren Schärengarten und Genießen die Nacht mit freiem Blick bis zum Horizont. Bei einem Feuer oder am Grill lassen wir die Gedanken der letzten Tage über die offene Ostsee schweifen und genießen die wundervolle Natur. 

 

 

27. – 28. Tag: Rückreise in Richtung Stockholm

 

Nach den schönen Tagen auf dem Wasser, segeln wir heute in Richtung Stockholm zurück und legen in ca. 2 Tagen wieder im Heimathafen an. Eine letzte Nacht in einer Naturbucht und mit jeder Seemeile mehr nimmt die Dichte der Ferien und Wohnhäuser am Ufer wieder zu. Bald sind wir im Alltag wieder zurück. Am Samstagnachmittag meisterst Du dein letztes Anlegemanöver, bevor wir zum Abend hin im Restaurant der Marina bei einem guten Essen die Reise ausklingen lassen. Vielleicht kannst Du Dir einen Eindruck vom Leben der Menschen auf den Alandinseln oder eine Erinnerung an die wundervollen Tage behalten und mit nach Hause nehmen, um neue Lebensweisen in Deinem Alltag zu integrieren. Dann war Deine Reise mehr als „nur“ Urlaub.

 

 

29. Tag: Abreise

 

Am Morgen kannst Du noch einmal das Frühstück auf der Yacht genießen. Nachdem alle Sachen gepackt und alles klar Schiff gemacht wurde, trittst Du die Heimreise an.

Ich würde mich freuen, Deine (Eure) Neugierde geweckt zu haben und freue mich, wenn die Lust am Mitsegeln gekommen ist.

Kosten

Die Kosten für den Törn betragen 840,- € pro Person / pro Woche.  Die Kabinen haben immer zwei Kojen. Wenn Du eine Kabine für Dich allein haben möchtest beträgt der Preis 1.600, - € pro Person / Woche

Gern kann Ich Euch auch persönlich beraten und Empfehlungen zur Reise geben.

 

Im Reisepreis enthalten:

  • 7 Übernachtungen in einer komfortablen Segelyacht (46 – 50 Fuß)
  • Ausgerüstet mit Küche und Bad, WiFi, Grill,
  • Bettwäsche, Handtücher, Geschirr, Endreinigung
  • Begleitung und Führung mit Skipper durch das Revier
  • Vermittlung von nautischen und Segelkenntnissen sowie Fähigkeiten
  • Alle nötigen Sicherheitsausrüstungen (Rettungsweste, Lifelines, u.a.)
  • Stadtspaziergang in Stockholm bei schlechtem Wetter oder auf Wunsch
  • Stadtspaziergang in Tallin

 

Zusatzausgaben:

 

Die Kosten der Bordkasse für Diesel, Hafengebühren, und Verpflegung sind noch mit einzuplanen. (ca. 100,- bis 150,- € pro Person pro Woche) Bustickets, eventuell Mietwagen

 

Teilnehmerzahl 03 – 07 Personen

 

Anforderung: keine (Seepferdchen)

 

Hinweise zur Koje: Kabinen werden gleichgeschlechtlich belegt, wenn Einzelpersonen sich nicht kennen

Was ist mitzubringen: Regenfeste Bekleidung und siehe Link zu unserer Packliste

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